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MS: Wo und Wann lösen Immunzellen im Gehirn eine Autoimmunerkrankung aus?

Begonnen von Faxe, 29.04.2013 13:31:30

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Faxe

Wissenschaftler der Universitätsmedizin Göttingen entwickeln besondere Technik mit biologischen Leuchtsensoren. Erstmals im Modell für Multiple Sklerose (MS) geklärt: Wo und Wann wird selbstzerstörerische Gehirnentzündung ausgelöst. Veröffentlichung im ,,NATURE MEDICINE".

(umg) Gleich mehreren bisher ungeklärten Details im Krankheitsgeschehen der Multiple Sklerose (MS) sind Wissenschaftler der Abteilung Neuroimmunologie und des von der Hertie-Stiftung geförderten Instituts für Multiple Sklerose Forschung (IMSF) der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) mit einer neuen Technik auf die Spur gekommen. Mit Hilfe von Leuchteiweißen konnte das Forscherteam unter Leitung von Prof. Dr. Alexander Flügel erstmals in einem Modell für MS einzelne Schritte in den Abläufen sichtbar machen, die die zerstörerische Autoimmunerkrankung im Gehirn auslösen. Bisher ungeklärte Fragen zum autoimmunologischen Geschehen und zu den krankmachenden Immunzellen ließen sich auf diese Weise am lebenden Objekt beobachten und aufklären. Die Ergebnisse der Forschungen sind in der Mai-Ausgabe des renommierten Wissenschaftsmagazins NATURE MEDICINE veröffentlicht...


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is by accident. That's where we come in, we're computer professionals.
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